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Erster Abschnitt. — Mathematik.
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h. Goniometrische und cyclometrische Reihen.
Die Winkel sind hier durch ihre Bogen gemessen, also in Theilen des
Halbmessers ausgedrückt zu verstehen.
z3 z5 z7.
j Em A TE LLLLt....:
SD 1.2.8 "1.208.405 178. 8.de 60007 13
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x? at z6 ; ;
A A ...5
608 1.9 "1.240804 10208.4.506 FG
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Br PLA 1707 + 62.9
8 3 "805 82.507 1 80.5.7009 FG
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2 2
4 ‘ 1 x z3 2=5
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. © 8 8305 89.507 57m 7a <+7
5 csinx ES 41:35 1x +1
. arcsin z== A AH +. — 7
F 25 7374 5 U a.4.6 7 6
x3 x5 x?
6. AS En A LI
7 .
7. arc COS % == -—- — arcsin@
. s * IC
8. arc cotg == —- — arc tgx; == 3,14159265 ;..
(Siehe auch S. 54 f.)
guch
gent
und
Gr:
sin
2. Convergenz der Reihen.
Man unterscheidet die Reihen mit. regelmäfsigem Zeichenwechsel
von den übrigen. Eine Reihe mit regelmäfsigem Zeichenwechsel ist
convergent, wenn die Glieder überhaupt bis zu U hin abnehmen. —
Für die übrigen Reihen reicht diese Regel nicht aus und man unter-
”
sucht den absoluten Werth von — für n= w.
Ta—1
r
Ist —— <1, so convergirt die Reihe;
Tra—1
r , ©
ist = > 1, so divergirt die Reihe;
n—1
in == 1, so reicht diese Regel nicht aus und es genügt als-
POS
tor
nn
sin
COS
tg
cote