Full text: Die Theorie der Gleichstrommaschine (1. Band)

Die Stromstärke und der Wattverlust von Aequipotentialverbindungen. 81 
31- 
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an, das Feld sei sinusförmig; dann wird das Feld im redueirten 
Schema auch sinusförmig sein; infolgedessen erhalten wir Fig. 68, 
an; 
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Feldkurve in Volt. 
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Fig. 68. 
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in welcher die schraffirten Flächen die inducirten EMKe der gegen 
einander geschalteten Spulen s, und s, darstellen, und welche bezüg- 
lich der Feldkurve um den Winkel « gegen einander verschoben sind. 
Die Differenz dieser beiden Flächen ist nun 
0, — 6, = E [cos (@ -- a) — cos (x + a + ß)] — E [cos x — cos (x -|- f)] 
—_ 4 Esin sin £ a £) 
— 4 E sin 5 sin ß cos (x AL > + 5 
—A Boos (m +24). 
2 2 
Die inducirte EMK liefert somit als Ausgleichstrom einen Wechsel- 
strom, dessen Amplitude 4 E= 4 Esin 5 sin £, der Effektivwerth 
AE 4 E 
A Se AEB_ 4 an 4sinZ 
v2 v2 2 2 2 
AE=1,41 sin 5 sin En. - 
denn die EMK des Gleichstromes ist X,==2E, d. h. gleich dem 
Flächeninhalt der Feldkurve zwischen 0 und 180° 
X = 180° 
(= sin (x) dx. 
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Arnold. Dynamomaschinen
	        
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