Full text: Die Theorie der Gleichstrommaschine (1. Band)

Sechstes Kapitel, 
Be 
a==(r- 1)8= S 1)8= 5 Lamelle 
im wirklichen Schema. Der eine Ankerstromzweig beginnt mit La- 
melle 93, der andere mit Lamelle 46. 
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Fig. 74. Wellenwicklung mit a= 2, v=8 und K=5. 
In Fig. 75 und 76 sind die Feldkurve und die Potentialkurven 
für die zwei Ankerstromzweige aufgezeichnet, Die zwei ausgezogenen 
Ordinaten in der Feldkurve (Fig. 75) markiren die Lage der La- 
mellen 93 und 46 im Felde, d. h. die Stellen, wo die zwei Anker- 
stromzweige beginnen. In den Potentialkurven sind die Nummern 
der Lamellen an den Punkten eingeschrieben, wo die Potentiale 
der betreffenden Lamellen liegen. Aus den Potentialkurven können 
also die Potentialdifferenzen benachbarter Lamellen direkt ent- 
nommen werden. Trägt man diese Differenzen als Ordinaten in 
den Berührungsflächen der Lamellen längs des Kollektorumfanges 
auf, so erhält man eine zackige Kurve, die man die Kollektor- 
kurve nennen kann. In Fig. 77 ist die Kollektorkurve für den 
halben Kollektor und den betrachteten Moment dargestellt.
	        
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