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Fünfzehntes Kapitel.
Die Vermehrung der Amperewindungen des Feldes um 2 (bde-F0)4S
hat eine Vermehrung der Streuung zur Folge; denn diese
Amperewindungen erhöhen die magnetische Potentialdifferenz
zwischen den Streuflächen (Fig. 224) und erzeugen somit auch
Streufluss. Der Streuungskoefficeient bei Leerlauf war
AL
-“-
Für Belastung erhält man
Op
41, _
nn Am) (55)
2b.-F0148)| PIE
Wao-+2[6,
1 Fark '
der unabhängig von B, und EB; vorausberechnet werden kann.
Es wird nun bei Belastung
On = 0 * Oq PD,
f
Fig. 224. Vermehrung der Streuung durch die Ankerrückwirkung.
Infolge der Verdrehung des Magnetfeldes durch die Quer-
magnetisirung nähert sich 0, bei Belastung der Einheit und darf in
normalen Fällen gleich 1 gesetzt werden, oder
Dr 6 D,.
Es wird nun
S
Ba Zi
Qm
AW dd = AWmb: Im
DPD,
ınd Bj — Q AW% = awa L;
Von Leerlauf bis Volllast müssen die Ampöerewindungen pro
magnetischen Kreis um
A4W,; + AW 5 — AWyo + AWz — AW
erhöht werden