Berechnung des Selbstinduktionskoefficienten L. 331
Für das in die Fig, 256 gezeichnete Kraftrohr ist die magneto-
motorische Kraft
X
Wxz == W * —
Fi
und die Leitfähigkeit unter Vernachlässigung des magnetischen
Widerstandes in dem Eisen
1
0,4 ne 7.
Yo
Der Kraftfluss der Röhre wird daher
0,4 d
D.=- HAT ZUM ix
Ta r
und die Zahl der Kraftröhrenverkettungen
0,4 2A
dl = w BD La
Tg y“
Integrirt von x==0 bis x=r, ergiebt
DL O4 nu, L
Ya 3r° 3Fa
Un= 047 = 1,25.
TE
Für die Kraftflüsse, die alle w-Windungen umschlingen, findet
man leicht die magnetische Leitfähigkeit, sie ist gleich
2r 7, \
An = 1,25 (7 ns Ft
" Ts T nr, +7 - en
woraus folgt, dass die totale Leitfähigkeit der Nut pro 1 cm Länge
yo 2.7 r
A — 1 25 1 7! L6_ 24). „ (94)
= 1,25 3 m, Et
also
Um 4x zu berechnen, nehmen wir den Kraftlinienverlauf wie
in Figur 257 dargestellt an und finden, ähnlich wie oben bei den
glatten Ankern
2,3 r
Ar= 0.4x — log (rt 77) 0,92 log 772 . (95)
IM. Y, YT,
Bei grossen Armaturen kann 7, gleich der Poltheilung t gesetzt
. PD
werden, sonst ist = t17-——
2 14 mn