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Zweites Kapitel.
wo s gleich der Anzahl der Spulenseiten ist, die über den Umfang
des Ankers vertheilt sind.
Da y, und %, ganze und ungerade Zahlen sein müssen,
wie später Seite 32 gezeigt wird, setzen wir
WR. (5)
s+Tb
Ir =
b ist eine beliebig gewählte ganze Zahl, deren Summe oder
Differenz mit s durch 2 theilbar sein muss. Db ist ein Mass für
die Abweichung des Theilschrittes y, von der Poltheilung. Wenn
Ss nicht durch 2p theilbar oder y, eine gerade Zahl ist, so müssen
wir einen Werth von b annehmen, damit Y, ganz und ungerade
wird.
Aus Gleichung 4 und 5 folgt für y, ©
y= Sb, (8)
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Statt dass wir immer benachbarte Wicklungselemente mit
einander verbinden, können wir regelmässig ein oder mehrere über-
springen (s. Fig. 32), d. h. m>1 machen.
RC
m
ct
AH *
CA
+
$
24
5
ıß
2
a
+4
45
ge 76 16.
N
Fig. 832. Schleifenwicklung. dp= 2; m==2; a=20=—=4
Wenn wir nun die Wicklung durchlaufen, so müssen wir m”
Umgänge, d.h. so viele Umgänge ausführen, als wir jeweils Wick-
lungselemente übersprungen haben. Wir erhalten wieder die Be-
ziehung