Kompensationswicklungen für die Armaturrückwirkung. 407
5
n
st
A
in dieser Weise dargestellt und ihre Amplituden geometrisch addirt
werden wie in Figur 318. In dieser Figur sind die einzelnen
Vektoren in den richtigen relativen Grössen zu einander aufgetragen,
wie sie in der Wirklichkeit erscheinen.
n
x
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Fig. 316 und 317.
81
e
f-
°T
Ks
Wird OH=— emax gleich eins gesetzt, so wird bei Belastung
0Q=-— 00 = 6) ca. 2,0, OM == ey ca. 0,25 und 0S= Jr; (Ra +
2
x Ru-+B%) ca. 0,1; die Amplitude 0C des Kompensationsfeldes
bildet also den Winkel w mit der neutralen Zone des Hauptfeldes
und die neutrale Zone des resultirenden Feldes OR ist um den
Winkel @ entgegengesetzt der Drehrichtung des Ankers verschoben.
Durch diese Konstruktion finden wir also den Winkel w, um