Full text: Die Theorie der Gleichstrommaschine (1. Band)

ar 
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oder da zur Zeit 0 (Lage B,) in die Windung der Kraftfluss -}— © 
; T 
und zur Zeit ee (Lage B,) der Kraftfluss — ® eintritt, ist auch 
Die Ankerspannung. 
(P 
Y- 
16 
ar 
ES 4 — 
mittel 
AB u. 10-8 _ 
ar HH 1078= 40.1078, . (16) 
t- 
"L6 
Pa 
er 
an 
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C- 
te 
er 
X, 
ar 
2 ist die totale Variation des Kraftflusses einer Windung 
während der Zeitdauer einer halben Periode oder während einer 
halben Umdrehung in Fig. 41, ausgehend von der Lage des 
Kurzschlusses. BD und emitterı werden um so kleiner, je mehr die 
Bürsten aus der neutralen Zone verschoben sind; unter der Pol- 
mitte ist ® und somit auch eier gleich Null geworden, während 
die Momentanwerte e unverändert bleiben. Aus Fig. 42 können 
Wir Emiuer erhalten, indem wir die algebraische Summe der schraffir- 
ten Flächen zwischen B, und B, bilden (wobei die über und unter 
der Abscissenaxe liegenden Flächen mit entgegengesetzten Vorzeichen 
zu nehmen sind) und durch z dividiren. In Fig. 42 ist dies da- 
durch geschehen, dass die algebraische Summe der schraffirten 
Flächen in ein inhaltsgleiches Rechteck von der Grundlinie 5 ver- 
wandelt wurde; dann stellt. die andere Seite desselben den gesuchten 
Werth von em dar. Werden die Bürsten B, B, in die Lage B', 
B', d. h. unter die Mitte der Pole verschoben, so werden die Flächen 
über und unter der xx,-Axe gleich gross und somit emitter = 0. 
Schaltet man mehrere Spulen in Serie, um eine grössere Anker- 
spannung zu erhalten, so wird in jeder Windung dieselbe mittlere 
EMK indueirt. 
Haben wir S Wicklungselemente mit je w Windungen und 
uw indueirten Seiten, so ist die gesammte Windungszahl eines 
Trommelankers 
— SD — 
x 
Da 2a Ankerstromzweige vorhanden sind, ist die in Serie ge 
schaltete Windungszahl 
N 
9.94 
and daher 
N 
E = 4c®B
	        
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