= Welche
Austen
Mal m
SC RaTte-
Pe
„AR Olech,
SMS,
GoRleidet
Spulen
il oder
A0f den
Die Spulenkasten und die Magnetspulen. ; 169
Zwei Kasten aus Zinkblech zeigen die Figuren 252 und 253,
während die Kasten Fig. 254 Stirnplatten aus Messingguss be-
sitzen, mit denen ein Rohr oder Cylinder aus Eisenblech von 1 mm
Stärke vernietet wird;
Um das Aufpassen der Spulen auf den Kern zu erleichtern,
stehen an. den Endplatten am inneren Umfange nur einzelne An-
Sätze vor.
Der Spulenkasten Fig. 255 ist ähnlich gebaut. Die Stirnplatten
7 bestehen aus schmiedbarem Guss und sind mit einem Blech-
zylinder von 1 mm Stärke vernietet. H bezeichnet einen Holzring und
F einen Ring aus Filz, der zwischen Spule und Joch eingelegt wird.
Zur Isolation werden die Spulenkasten mit Papier, Pressspahn,
3aumwolltuch, Segeltuch, Mikaleinen ete. bekleidet.
5 SPilen-
kr An
LENdeNn
us DACH
,r,
er—
pt Tür
Fig. 256. Spulenkasten aus Zinkblech für 500—700 Volt isolirt.
i. Zinkblechgehäuse 1,2 mm. 6. 8>< Papier & 0,2 mm.
2. Segeltuch 0,65 mm. 7. Pressspahn, geölt 1,0 mm.
3. Segeltuch 0,65 mm. “ Segeltuch 0,65 mm.
4. 2 > geölte Baumwolle 0,17 mm. 9. Pressspahn, geölt 0,65 mm.
>. Pressspahn, geölt 1.0 mm. 10. Hanfschnur 1,5 mm.
Die Stärke der Isolation richtet sich nach der Spannung des
Erregerstromes; sie soll mit genügender Höhe über die äusserste
Drahtlage vorstehen. Sie wird aus mehreren Lagen hergestellt,
ınd die einzelnen Lagen der Stirn-
seiten und des Cylinders sollen
sich überlappen. Als Beispiel ist
in Fig. 256 die Isolation einer
Spule für 500 bis 700 Volt dar-
gestellt. Die Gesammtstärke der
Isolation erreicht in diesem Falle
3 bis 4 mm. In den Ecken ist
je eine Windung aus Hanfschnur
von der Stärke eines Drahtdurech-
messers eingelegt. Für Span-
nungen bis 220 Volt genügt eine
[solationsstärke von 1 bis 2 mm.
Fig. 257. A.-G, Volta, Reval.