Beispiele mehrpoliger Maschinen. 229
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wieder austritt, wodurch eine sehr wirksame Kühlung erreicht wird.
Um Ueberschlagen von Funken von dem Kollektor der Bahn-
maschine nach der Kollektorbüchse zu verhindern, sind die Press-
backen auf der Stirnseite des Kollektors mit einem in Segmenten
aufgeschraubten Stabilitring S$ verkleidet.
Die Wicklungsstäbe sind mit Isolationsmaterial direkt umpresst
und in die gefrästen Nuten am Ankerumfang eingelegt. In diesen
werden die Spulen, wie bei der vorher beschriebenen Maschine,
durch Stahlbandagen festgehalten, von welchen zwei an der Aus-
irittsstelle der Stäbe aus den Nuten und zwei an den Wickelköpfen
am Ende der Wicklungsträger angebracht sind. Wegen der hohen
Umfangsgeschwindigkeit der Maschine (21 m) ist die Isolation des
Ankerkörpers am äusseren Umfange durch Aufziehen von Schnur-
bandagen besonders gegen Loslösen geschützt. Die Umfangsgeschwin-
ligkeit des Kollektors musste natürlich bedeutend kleiner gewählt
werden als die des Ankers, und so ergiebt sich eine grosse Differenz
zwischen Ankerdurchmesser und Kollektordurchmesser und eine
grosse Länge der Verbindungen der Wicklung mit dem Kollektor.
Diese sind daher zur Sicherung ihrer gegenseitigen Lage in der
Mitte besonders befestigt, indem sie in einem mit Nuten versehenen
YNolzring eingesetzt und durch aufgeschraubte Fiberstücke in diesen
festgehalten sind. (Siehe Fig. 6 d. T.) Wegen des grossen Abstandes
zwischen Kollektor und Gehäuse ist bei dieser Maschine auch der
Bürstenträger nicht am Gehäuse angebracht, sondern bei der Bahn-
maschine am Lagerfuss, bei der Lichtmaschine am Oelkasten für
das Excenter der Dampfmaschine mittels einer Manschette ange-
schraubt. Zur Führung dient ein auf die Manschette aufgeschraubter
Ring; die Stellvorrichtung ist auf einer besonderen Säule gelagert.
Die Stromsammelschienen der Bahnmaschine sind in den gusseisernen,
mit Holz ausgekleideten Bürstenträger von [-förmigem Querschnitt
isolirt und völlig verdeckt eingelegt und abwechslungsweise direkt
mit den Bürstenbolzen verschraubt. Die letzteren sind an den
Durchführungsstellen durch den Bürstenträger mittels Büchsen iso-
lirt und ausserdem an den Endmuttern durch Ambroinkappen
verdeckt, so dass also stromführende Theile am Bürstenträger nicht
‘rei liegen.
Die untere Hälfte des Gehäuses ist durch eine starke Druck:
schraube an der tiefsten Stelle gestützt. Das linke Lager ist auf
ler Tafel nur schematisch angedeutet,
Die Fig. 315a und b geben die Leerlaufcharakteristik der
beiden Maschinenhälften und die Regulirkurven, d. h. die Abhängig-
zeit der Erregung von der Belastung (äussere Maassstäbe).
Die bei den Abnahmeversuchen vorgenommenen Indieirungen