Beispiele mehrpoliger Maschinen. 233
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gute Abkühlung ist dadurch gesorgt, dass er auch auf der Innen-
seite vollständig frei angeordnet ist, so dass auch diese ganze
Fläche als Kühlfläche wirkt. Der Strom wird durch kombinirte
Kupfer-Kohlenbürsten abgenommen (Fig. 7), welche ähnlich konstruirt
sind, wie die auf Seite 112 beschriebenen. Die Kohle wird hier
durch eine Spiralfeder an den Kollektor angedrückt, welche durch
Drehung des Stiftes S, eingestellt werden kann.
Der Bürstenträger ist durch lange Arme am Gehäuse befestigt.
An diese ist zunächst ein feststehender Tragring (T) angeschraubt,
ler ausserdem noch durch zwei auf Säulen montirte Druckschrauben
zestützt ist, welche gleichzeitig zur genauen centrischen Einstellung
lienen. In diesen Tragring ist der Bürstenring eingesetzt und an
den Stellen, wo die Arme angreifen seitlich durch schmiedeeiserne
Scheiben S gehalten. Er kann durch die Verstellvorrichtung €
Fig. 4) gedreht werden und durch die unter dem rechten oberen
Arm angebrachte Keilschraube K mit Pressstück P, in seiner Lage
“estgestellt werden (Fig: 8).
Der Strom wird von den Sammelringen mittels U-förmig aus-
gebogener Kupferschienen (Fig. 5) und von diesen durch S-förmige
Kupferbänder B abgenommen, die aus vielen Lagen dünner Bleche
zusammengesetzt sind, um die zur Bürstenverstellung nothwendige
Biegsamkeit dieser Ableitungen zu erreichen.
Hauptdaten der Maschine.
Armatur:
Durchmesser = 320 cm
Eisenlänge mit Luft-
schlitzen = 50 »
Kisenlänge ohne
Luftschlitze = 455
Kisenhöhe ohne
Zähne
Nutenzahl
Nutenweite
Nutentiefe
Luftspalt ö
Wicklung.
Reihenparallel a — 18
Drahtzahl N= 1152
Drahtquerschnitt — 7><11 mm?
Drähte in einer Nut — 2
Wicklung.
Nebenschluss
Schaltung der Spulen: parallel in
3 Gruppen
Windungen pro Spule 660
Drahtdimensionen 5><7 mm?