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Die Wahl der Ankerwicklung.
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daher bei der Trommel viel einfacher. Ferner ist das Zusammen-
setzen der Wicklung aus Formspulen, ein Verfahren, das insbe-
sondere bei Massenfabrikation grosse Vortheile bietet, nur bei
Trommelwicklung möglich. Ueberhaupt ermöglicht die Trommel-
wicklung eine bessere mechanische Konstruktion, sowie eine bessere
Kühlung und Ventilation des Ankers, Man wird daher in allen
Fällen, wo nicht besondere Gründe dagegen sprechen, die Trommel-
wicklung anwenden.
47. Die Wahl der Ankerwicklung.
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Für die Ringanker kommt in fast allen Fällen nur die
Gramme’sche Wicklung in Betracht; die Wicklung des Verfassers
Fig. 81 Bd. I) und eine Reihen- oder Reihenparallelschaltung kommen
für Ringanker nur ausnahmsweise zur Ausführung.
Bei zweipoligen Trommelankern ist entweder die Scha-
blonenwicklung, oder da sich diese für genutete Anker nicht so
‚eicht ausführen lässt, wie eine Handwicklung, die symmetrische
Wicklung nach den Fig. 172 bis 175 zu empfehlen. ;
Für mehrpolige Trommelanker kommt Schablonen-Draht-
wicklung oder Stabwicklung in Betracht. Wenn möglich, ist der
Ankerzweigstrom 7%, so zu wählen, dass eine Stabwicklung aus-
‘ührbar wird.
Wir müssen hier unterscheiden: -
L. die Parallelschaltung (Schleifenwicklung) mit i, = ze
_- J
2, die mehrfache Parallelschaltung mit 4, = Zu
(Schleifenwieklung) WPD
3. die Reihenschaltung (Wellenwicklung) mit 4, = .
. . x Je
4, die Reihenparallelschaltung des Verfassers mit i, = Da
(Wellenwicklung) &
Auf die Wahl der Schaltung ist die. Stromstärke %, ‚die maxi-
male Spannungsdifferenz zwischen benachbarten Kollektorlamellen
ınd die Polzahl der Maschine von wesentlichem Einfluss.
Der Ankerzweigstrom %„ darf, wie es später gezeigt werden
soll, im allgemeinen die Grenze 200 bis 250 Ampere nicht über-
schreiten, und man bleibt bei Nutenankern und Spannungen über
120 Volt besser unter oder in der Nähe von 150 bis 200 Ampere,
ferner soll er für Stabwicklungen wenn möglich nicht kleiner als
atwa 80 Ampere sein.