Wellen.
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Velle ver.
5 ZT he-
Jen zulässigen Grenzen und eine Nachrechnung des Querschnitts
nit Rücksicht darauf ist meist nicht erforderlich.
Aus der Zahl der möglichen Anordnungen sollen nun zwei
besonders häufig vorkommende herausgegriffen und an diesen der
ang der Berechnung erläutert werden.
[. Fall. Fig. 2 stellt eine Welle mit zwei Lagern und einer
liegenden Riemscheibe dar.
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A ist die Ankermitte, in der man sich das Ankergewicht Q
xoncentrirt denkt, in B greife der Riemenzug R an. Ausserdem
wird die Welle noch durch den in 4 wirkenden magnetischen
Zug Q' beansprucht, welcher in Richtung der resultirenden Durch-
biegung wirkt. Da diese jedoch im allgemeinen nicht stark von
der Vertikalen abweicht, kann man den magnetischen Zug einfach
zum Ankergewicht hinzufügen. Man erhält dann eine vertikale
Durchbiegung
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31 © 28 (6)
and eine vom Riemenzug herrührende Durchbiegung yr, welche
ınter Vernachlässigung der Verschiedenheit der Wellenquerschnitte
yesetzt werden kann
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Beide setzen sich geometrisch zur resultirenden Durehbiegung y
zusammen. In vielen Fällen wird man die Richtung des Riemen-
zugs beim Entwurf einer Maschine nicht kennen. Man dimensionirt
Jann am besten die Welle für den ungünstigen Fall, dass der Zug
nach oben unter 45° gegen die Horizontale wirke, die beiden Durch-
biegungen also einen Winkel von 45° einschliessen. Dann wird
— — ———— 4 =
y= Vo Rue ya VE = VO OR CGV2,