Full text: Konstruktion, Berechnung, Untersuchung und Arbeitsweise der Gleichstrommaschine (2. Band)

Die Umfangsgeschwindigkeit und die Tourenzahl, 261 
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lungen mit £ <5 sind vielfach mit bestem Erfolge ausgeführt 
worden. 
Wenn die Reihenparallelschaltung des Verfassers nach den hier 
yegebenen Gesichtspunkten entworfen und mit Aequipotentialverbin- 
dungen versehen wird, so wird es möglich, den Luftspalt bei nicht all- 
zugrossem Polbogen so weit zu verkleinern, als es aus mechanischen 
Gründen zulässig ist. Dabei wird bei grossen linearen Belastungen 
4S und konstanter Bürstenstellung ein vollkommen funkenfreier 
Gang für alle Belastungen von Leerlauf bis Ueberlast erreicht. 
Die Erfahrung hat gezeigt, dass auch für a==%, wo eine 
Schleifenwicklung möglich ist, die Reihenparallelschaltung sich vor- 
züglich eignet. So führt z. B. die E.-A.-G vorm. Lahmeyer & Co., 
welche im Bau von Reihenparallelankern die grösste Erfahrung be- 
sitzt, auch bei a==p die Reihenparallelwicklung aus. Auf Taf. VIII 
ist eine 1000 KW-Maschine mit p=12, a=12, und auf Taf. IX 
zin Doppelgenerator dieser Firma dargestellt. Auch andere Firmen 
verwenden fast ausnahmslos die Reihenparallelwicklung, 
Wie schon oben erwähnt, kommt bei Maschinen, deren Strom- 
stärke im Verhältniss zur Polzahl sehr gross ist, die. mehrfache 
Parallelschaltung in Betracht; es ist jedoch vortheilhafter, solche 
Maschinen mit Reihenparallelschaltung und a > auszuführen. Bei 
solchen Maschinen wird der Ankerwiderstand sehr klein, und kleine 
magnetische Unsymmetrien erzeugen daher bei Schleifenwicklung 
zrosse innere Ströme. Hier ist daher eine Reihenparallelschaltung 
mit Aequipotentialverbindungen durchaus am Platze, und die vor- 
züglichen Erfolge solcher Ausführungen bestätigen die hier gegebenen 
'heoretischen Erörterungen. 
Bei sehr kleinen Spannungen kann hier auch die Ringwicklung, 
bei welcher eine gleiche Stabzahl doppelt so viel Lamellen ergiebt 
als die Trommelwicklung, in Frage kommen. 
48. Die Umfangsgeschwindigkeit und die Tourenzahl. 
Die Umfangsgeschwindigkeit v des Ankers darf bis zu 20 m 
and bei sorgfältiger Ankerkonstruktion bis 25 m pro Sekunde be- 
‚ragen. Die gebräuchlichste Umfangsgeschwindigkeit normaler Ma- 
schinen mit Riementrieb beträgt 12 bis 17 m, wobei der kleinere 
Werth für kleinere Maschinen von ca. 2 KW Leistung gilt. Für 
langsam laufende, direkt gekuppelte Dynamos fällt v bis 8 m und 
ıusnahmsweise noch tiefer. Bei grossen Tourenzahlen und Leistungen 
kann der Konstrukteur gezwungen sein, mit v bis zu 40m und 
üoch höher zu gehen. Bei Gleichstrommaschinen, die «direkt mit
	        
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