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A
1,
Dreizehntes Kapitel.
6:108. EI.
a Brain AD L; x ° . .
(27)
Diese Gleichung ist allgemein giltig für Generatoren und Mo-
joren!). Wir können auch schreiben
6:10. KW
=D
&; B.- ASın
der auch
Di-Iun 6.100
KW =. Bi. AS „2.00. . (29)
Setzt man für KW die normale Leistung ein, so hat dieser
Quotient für jede Maschine einen bestimmten Werth, man kann
ihn daher als Maschinenkonstante bezeichnen. Wie aus der
rechten Seite der Gl. 29 ersichtlich ist, hängt die Grösse der
Maschinenkonstante nur von BB, und AS ab, sie ist daher ein
Maass für die magnetische und elektrische Beanspruchung
der Maschine.
N . xDn . .
Führen Wir v = 75950 ein, so ergiebt sich
2, 6
in On 2. (80)
n: KW 6:0; B,- AS
Sind Tourenzahl, Leistung und «, gegeben, so können wir auch
schreiben
v-VB, AS-1,= konstant . . . (31)
Zur Berechnung von D und }, benützen wir eine der Formeln 28
ınd 29 indem wir die Werthe «,, 5, und 4S erfahrungsgemäss wählen.
Das Verhältniss =,
Os ist
&;—0,6 bis 0,7 für zweipolige Maschinen,
&; = 0,65 bis 0,80 für mehrpolige Maschinen.
*) Der Verfasser benützt diese Beziehung zur Vorausberechnung von
Maschinen schon seit vielen Jahren (s. E. T. Z, 1896, Seite 177 und E. T. Z.
1903, Seite 285).
J. K. Sumec schreibt in der Zeitschrift für Elektrotechnik 1898 dieselbe
Beziehung wie folgt
KW = 101.9. 48-Bı-2.D-xl
und drückt sie wie folgt in Worten aus, da sie der Gleichung Effekt = Ge-
schwindigkeit x Kraft entspricht.
Mechanisch-elektrischer Energieumsatz = mechanische > elektrische >x< mag-
netische Beanspruchung x Gesammtpolfläche.