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Ableitung d. Formeln zur Berechnung d. Hauptdimensionen d. Maschine. 271
Wie aus Bd. I Fig. 176, Seite 213 und Fig. 211, Seite 259 her-
vorgeht, hat der Werth von @; einen grossen Einfluss auf die Ge-
stalt der Feldkurve und die Form des von den Ankerwindungen
erzeugten Feldes; ferner wächst die Leitfähigkeit 4, wie Fig. 282 Bd. I,
Seite 390 veranschaulicht, mit &«,. Ein grosses Verhältniss @; hat
den Vortheil, dass ein grosser Theil des Ankerumfanges magnetisch
beaufschlagt und daher bei gegebenen B, ein grosser Kraftfluss ®
erhalten wird, dagegen werden die Bedingungen für eine gute
Kommutation verschlechtert.
Für die Gestalt der Feldkurve in der Kommutirungszone ist
der Werth von «, zwar nicht direkt massgebend, sondern die Grösse
jer Pollücke (z—b)=-t(1—a;) und die Sättigung der Polspitzen.
Man kann daher auch die Grösse der Pollücke annehmen, und es
larf x; um so grösser sein, je grösser die Poltheilung rt ist.
Für die Luftinduktion B, geben die folgenden Zahlen üb-
liche Werthe.
L. Gezahnte Anker und kleine Maschinen B,= 5000 bis 7000
2. Gezahnte Anker und grosse Maschinen B,= 7000 bis 11000
3. Glatte Anker und kleine Maschinen B,=3000 bis 5000
4. Glatte Anker und grosse Maschinen B,=5000 bis 8000
Bei kleinen Maschinen werden 2 bis 5°, der normalen Leistung
jer Maschine für die Magnetisirung des HEisens verbraucht. Bei
grossen Maschinen nur 1 bis 2°, es muss daher, damit bei kleinen
Maschinen diese procentuale Erregungsarbeit nicht zu gross wird,
lie Luftinduktion kleiner genommen werden.
Ferner wird bei glatten Ankern, namentlich bei kleinen Ma-
schinen, der Luftspalt ö grösser als bei Zahnankern; die Luft-
nduktion muss daher mit Rücksicht auf die Erregungsarbeit eben-
’alls klein gehalten werden. Ueber gebräuchliche Werthe der
inearen Belastung A4S und EB, giebt noch Tabelle IIL Seite 276 Aus-
kunft. B, ist von 4S insofern abhängig, als der mit AS wachsende
Kupferquerschnitt den Querschnitt der Ankerzähne verkleinert. Man
kommt daher bei grossen Werthen von 4S mit 5, nicht viel über
3000 bis 9000 hinaus, wenn die maximale Zahninduktion (B,„..,)
3twa 20000 bis 22000 nicht überschreiten soll.
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53. Die Grösse der linearen Belastung 48 und ihr Einfluss
auf das Gewicht, die Erwärmung und die Funkenbildung der
Maschine.
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Im ersten Bande (siehe Seite 389) erhielten wir die Be-
ziehungen