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Dreizehntes Kapitel.
N _
en + = (142) x’ AS 1,0107 (aM +4) + (32)
N _
e=(1+2,) ‘x AS: 101078. ff, na D ... (83)
Wie aus den Kurven Fig. 338a und b für «==0,65 bis 0,75
und den Tabellen Seite 311 und 315 hervorgeht, bewegen sich die
Werthe Am-+ 4, und k,- 1x für die üblichen Verhältnisse und Nuten-
formen nur innerhalb verhältnissmässig enger Grenzen und zwar
ungefähr
Au 4, =6 bis 10
und
kl ==2 bis 4,5.
Da ausserdem p„=0 ist, wenn alle Bürsten aufliegen, so ist
arsichtlich, dass der Ausdruck,
N |
zz AS 0: 107°,
den wir als Ankerkonstante bezeichnen können, von wesent-
lichem Einfluss auf die Grösse von ex-/|-e, und e, ist, welche nach
der Gleichung
e- + e
A M
Pr=- g
+
De
die Potentialdifferenz .zwischen der ablaufenden Bürstenspitze und
dem Kollektor bestimmen. ;
N
Für Trommelanker mit K =, Was fast für alle Stabwick-
lungen zutrifft, wird die Ankerkonstante
= 2.48-1,0-1078.
Setzen wir noch den Werth von v aus Gleichung 31 ein,
welche lautet
v.-VB,- AS ‚1, = konstant,
so erhalten wir für die Ankerkonstante
AS.1,;
Konstante + |/ —z—
onstante V EB.
a. h. bei gegebener Umdrehungszahl ist die Ankerkon-
stante unabhängig von der Umfangsgeschwindigkeit. Um
aine kleine Ankerkonstante zu erhalten, ist zunächst 5, möglichst
yross zu machen, ferner ist es günstig, die Maschine mit grosser