Die Grösse der linearen Belastung 4S u. ihr Einfluss auf d. Gewicht ete. 275
A WIE dureh
Drns (das
Wird die Maschine nun, ohne eine andere Aenderung, ge-
schlossen und die Leistung von 100 auf 60 PS heruntergesetzt,
so haben wir
"6. denn je
= STETIIStE,
80 höher
Konstante Verluste BR. 4850
Veränderliche Verluste . == (0,6)*-3000 — 1080
Zusammen 5930
Wen“ für
eiana]
warm Na)
00 Watt
Ju
ü) Watt
300 Watr
i ui) .
)l)
H
DE
Az War
0
ad
SH
HF}
ol)
Al
4 ‘5
HM
un
ind
1)
Ey
I
al
„A {L
‚er (Jasselbe
Art
„ WZIE
. Ve
aacen r
N?
+
Dee
4 bi
oder 75,5%, der Verluste bei 100 PS Leistung, während die Ab-
kühlungsfläche um erheblich mehr vermindert wurde, Selbst bei
Leerlauf sind die Verluste noch immer 62°/,, so dass sich der
Motor schon bei Dauerbetrieb und Leerlauf ebenso oder mehr er-
wärmen würde als der offene Motor.
Wählen wir dagegen den Entwurf I so erhalten wir
Konstante Verluste . . . . . . . 2700 Watt
Veränderliche Verluste == (0,6)*- 6400= 2300 ‚,
Zusammen 5000 Watt
>der 63,5 MR der Verluste bei 100 PS, so wird sich der Motor viel
weniger erwärmen.
[st der Motor intermittirend derart belastet, dass auf kurz-
zeitige Vollbelastungen Ruhepausen folgen, wie z. B. bei den
Krahnmotoren wenig beschäftigter Krahne, oder ist der Motor nahezu
dauernd voll belastet, so hat das Verhältniss der konstanten zu
den veränderlichen Verlusten nicht den grossen Einfluss auf die
Erwärmung und die zulässige Belastung des Motors, hier kommt
3s mehr darauf an, den Gesammtverlust klein zu machen.
Bei Nutenankern wird AS oft dadurch begrenzt, dass bei
der zulässigen maximalen Sättigung der Zähne noch der erforder-
liche Querschnitt für den Kraftfluss 5 vorhanden sein muss, und
jei glatten Ankern darf die Höhe der Kupferschicht mit Rück-
sicht auf das aufzuwendende Magnetkupfer gewisse Grenzen nicht
iberschreiten. Namentlich bei Maschinen mit Drahtwicklung und
aoher Spannung, wo viel Raum für die Isolation verbraucht wird,
aimmt 4S verhältnissmässig kleine Werthe an.
Hinsichtlich der Funkenbildung ist es in fast allen Fällen,
a. h. so lange man bei normalen Ankerlängen nicht gezwungen
st über etwa 20 bis 25 m Umfangsgeschwindigkeit hinaus zu gehen,
zulässig, so viel Kupfer auf die Armatur zu bringen, bezw. 4S so
zross zu machen, als mit Rücksicht auf die Sättigung der Zähne,
lie Erwärmung und den Preis der Maschine untergebracht werden kann.
Aus all diesen Gründen bewegt sich der Werth von 4S für
bestimmte Maschinentypen und gewisse Maschinengrössen nur inner-
halb kleinen Grenzen. — Noch vor wenigen Jahren haben die
18*