Full text: Konstruktion, Berechnung, Untersuchung und Arbeitsweise der Gleichstrommaschine (2. Band)

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14h 
VO als 
Die Berechnung der Nuten. 
291 
Mit Rücksicht auf den Wirkungsgrad der Maschine 
kann auch von vornherein ein bestimmter Wattverbrauch W,, im 
Ankerkupfer angenommen und daraus s, berechnet werden. 
Man findet dann 
4800: W,. 
a A, 2, , «Ä = A947 
a NA, 4 
worin /„ die halbe Länge einer Ankerwindung in cm bezeichnet. 
Annähernd ist für Trommelwicklung 
LA 14:7+5. . . . . (48) 
Das Kupfergewicht des Ankers ergiebt sich aus obiger 
Gleichung 47, indem wir i„==g,'s, und das Kupfervolumen 
q 
—N.1 Aa 
VNA 100 
n cm®* einsetzen 
0.43. W; . 
GT Kilogramm . . . (49) 
ZN 
60 
109 
4.22 
‚1 
5 
38 
8 
6 
21 
8 
1,2 
07 
6.1 
38 
37 
129 
173 
Asch 
Der Ohm’sche Widerstand der Ankerwicklung, die aus 2a 
parallelgeschalteten Stromzweigen besteht, ergiebt sich nun zu 
‘s. Seite 472, Bd. I). 
1.1 004 T, 
R 5.5 ‚ha (1 4 0,004 T,) «2... (50) 
* (2a) 5700-4, 
>der für eine Temperaturerhöhung T, von 45° über ca. 15° C. 
N l 
Bst 20.0. 0. . (51 
“ (2a)® 4800-g, (51) 
Der Spannungsabfall im Anker, bedingt durch den Ohm’- 
schen Widerstand, wird gleich 
N 1.°S 
. =— .u AA & . . 52 
JR 2a By a san (52) 
Dieser Abfall ist somit der Stromdichte proportional. 
58. Die Berechnung der Nuten. 
Die Abmessungen der Nuten müssen verschiedenen Bedingungen 
genügen. Erstens muss der berechnete Querschnitt der Anker- 
drähte mit einer für die betreffende Spannung ausreichenden Iso- 
.‚ation in den Nuten Platz finden, ohne dass die Zahnsättigung und 
die Hysteresisverluste die zulässigen Grenzen überschreiten. 
Zweitens soll die magnetische Leitfähigkeit der Nut möglichst 
klein sein.
	        
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