Full text: Konstruktion, Berechnung, Untersuchung und Arbeitsweise der Gleichstrommaschine (2. Band)

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Vierzehntes Kapitel. 
Drittens soll bei massiven Polen, damit die Wirbelstrom- 
verluste in ihnen nicht zu gross werden (s. Seite 490, Bd. I) 
Zen 
kı — 1) Br i 
(k, — 1) Io sPbis6 2. (53) 
sein, worin k, von der Nutenöffnung abhängig ist. 
Die Zahl der Spulenseiten s bezw. die Stabzahl N sowie die 
Zahl ww, der Seiten pro Nut sind bekannt. 
Die Nutenzahl wird 
zz. SV 
Ur Un 
und die Nutentheilung 
n:D 
+ 
Um nun die Dimensionen der Nut (Fig. 333) 
zu bestimmen, gehen wir am besten von dem 
arforderlichen Querschnitt der Zähne am Fusse aus. 
Die Zahl der Nuten, die auf einen Polbogen entfallen, ist 
b. 
SE es muss daher, wenn B; max die ideelle maximale Zahninduk- 
. 
‘ion des Zahnfusses bedeutet, 
b; ; 
al ka Biman = P— bil; Br 
1 
sein, wo 
5 E-a:60-10° 
N-n- on 
Für E setzen wir zunächst die maximale Klemmenspannung 
der Maschine ein und beachten bei der Wahl von Bimax, dass 
bei Generatoren der Kraftfluss mit der Belastung. und konstanter 
Klemmenspannung und Tourenzahl zunimmt und bei Motoren ab- 
nimmt. Eine Berechnung von Bimax für die belastete Maschine 
erfolgt später. 
Wir erhalten 
et. t,. Bil; 
a A OU (54) 
Oi U: Ko Bimax FR,‘ Bimax U 
Aus der Tabelle, Seite 276, ist ersichtlich, welche Werthe 
Bimax annimmt. Bei normalen. Generatoren ist meistens 
Bimax “23000 
und etwa = 19000 bis 22000. .
	        
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