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Fünfzehntes Kapitel.
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52. Die Grösse des Luftspaltes ö und die Bohrung der Feldmagnete. —
53. Entwurf des Magnetgestelles. — 64. Die vorläufige Berechnung des Wick-
iungsraumes der Erregerwicklung. — 65. Die Berechnung der Erregung. —
36. Die Berechnung einer Nebenschlusswicklung. — 67. Die Berechnung einer
Hauptschlusswicklung. — 68. Die Berechnung einer Compound wicklung.
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62. Die Grösse des Luftspaltes ö und die Bohrung der Feld-
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Kine richtige Bemessung des Luftspaltes ö ist von grosser
Wichtigkeit. Einige Gründe sprechen für einen kleinen, andere
lagegen für einen grossen Luftspalt.
s ist ein möglichst kleiner Luftspalt anzustreben,
1. weil die für die Magnetisirung des Luftspaltes verbrauchten
AW mit ö abnehmen,
2. weil die magnetische Streuung der Feldmagnete mit ö
abnimmt, en
3. weil. bei der Anwendung von Aequipotentialverbindungen
die Rückwirkung der Ausgleichströme auf das Feld mit der Ab-
nahme von 6 zunimmt.
Ein grosser Luftspalt ist dagegen günstig,
1. weil der Widerstand des quermagnetischen Kreises, zu
welchem zwei Luftzwischenräume ö gehören, mit ö wächst, ;
2. weil die magnetischen Unsymmetrien des Feldes, herrührend
von einer excentrischen Lage des Ankers, ungleichen Polschuhen,
ıngleichen Erregungen der einzelnen Pole u. s. f., verhältnissmässig
ım so kleiner werden, je grösser Öö ist,
3. weil das magnetische Feld ausserhalb der Polschuhe, also
in der Kommutirungszone um so allmählicher abnimmt, je grösser
5 wird (s. Fig. 212, Seite 259, Bd. I),
4. weil bei Nutenankern und massiven Polen die. Wirbelstrom-
verluste in den Polschuhen mit ö abnehmen.