Full text: Konstruktion, Berechnung, Untersuchung und Arbeitsweise der Gleichstrommaschine (2. Band)

N 
4. T ange. 
A bis 03 
AN den 
AL SPÜL, 
Zeprüft 
Kleiner 
‘> SePPChnen 
x Gerzestellt 
„X MöNrere 
ch, die 
Entwurf des Magnetgestelles, 
301 
Die kleineren Werthe gelten für kleinere Maschinen, damit die 
procentuale Erregerarbeit nicht zu gross wird. 
Ist die Klemmenspannung stark veränderlich, wie z.B. 
Dei Maschinen, die bei konstanter Tourenzahl zeitweise zum Akku- 
mulatorenladen ohne Zusatzmaschine benutzt werden, oder bei Mo- 
;oren, deren Tourenzahl durch die Felderregung innerhalb weiter 
Grenzen regulirt werden soll, so wird. man für die normale Feld- 
erregung geringere und für die maximale Felderregung höhere 
Werthe von B„ und B, erhalten. In diesem Falle geht man bei 
der Berechnung am besten von den maximalen zulässigen Werten 
der Induktionen, die den betreffenden Magnetisirungskurven ent- 
nommen werden, und dem maximalen erforderlichen Kraftfluss aus. 
Bei Hauptschlussmaschinen werden die Induktionen für 
die maximale Stromstärke ebenso gewählt wie bei stark gesättigten 
Nebenschlussmaschinen. 
Bei Compoundmaschinen mit konstanter oder mit der Be- 
lastung steigender Klemmenspannung ist es zweckmässig, wenn eine 
Y 
> 
ut und 
\MMeN- 
“ Weil die 
5554 
Seht En 
A Atle der 
ll 
em Kraft- 
r Tal XL 
1 
Fig. 335. 
yute Compoundirung erreicht und die Hauptschlussamperewindungen 
nicht zu gross werden sollen, etwas geringere Induktionen als oben 
angegeben, zu wählen. Die Charakteristik und die Berechnung der 
Hauptschlusswindungen geben am besten Aufschluss darüber, ob 
sie passend sind. 
Wenn B5,, und B, bekannt sind, finden wir 
D D PD 
A
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.