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Die Berechnung der Erregung,
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Zerlegen wir jetzt diesen Querschnitt in mehrere Windungen, so
yeht ein Theil des Wicklungsraumes für die Isolation der Drähte
verloren, und es wird der erforderliche Wicklungsraum pro
magnetischen Kreis
AWr 2
= — —m—— CM ex u # 61
100.5. f2 © (61)
Gebräuchliche Werthe der Stromdichte sind in der Tabelle IIL
auf Seite 277 angegeben. ‚Besteht die Wicklung aus Neben- und
Hauptschlusswindungen, mit verschiedenen Stromdichten, so kann
ijer Wicklungsraum von beiden getrennt berechnet werden.
Der Füllungsfaktor f, der Erregerspulen nimmt für zweimal
besponnene Drähte folgende Werthe an:
Durchmesser nackt d=0,5 |1,0 |2,0 130 4,0 159 mm
„ isolirt d, —0,8 1,4 2,4 13,5 14,55 155
d
Füllungsfaktor f, = 0,785 —z=0,30 0,40 0,55 |0,58 | 0,62 | 0.65
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Die Dicke der Kupferschicht soll, wenn man hierüber frei verfügen
kann, was z. B. bei den offenen Radialpoltypen der Fall ist, etwa
5 bis 6 cm nicht überschreiten, weil sonst die Abkühlung der
Spulen zu sehr erschwert wird. Es würde demnach in diesem
Falle die Höhe des Wicklungsraumes
AWz
RS bis 6008, 5 0
Um h,„, (Fig. 335) zu finden, ist noch die doppelte Dicke der
Spulenkasten zu h„ zu addiren. Wir können nun die Skizze der
magnetischen Anordnung der Maschine entwerfen und den mitt-
leren Kraftlinienweg, wie in den Fig. 335 und 336 angegeben ist,
einzeichnen.
65. Die Berechnung der Erregung.
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Zu einer vollständigen Berechnung der Maschine gehört die
Berechnung der Leerlaufcharakteristik und der äusseren
Oharakteristik, besonders wenn über die Grösse der Spannungs-
abfälle oder die Grenzen der Regulirfähigkeit der Maschine be-
stimmte Garantien zu geben sind. In den meisten Fällen beschränkt
man jedoch die Rechnung auf die Ermittelung der Feldampere-
windungen, welche erforderlich sind: