Full text: Konstruktion, Berechnung, Untersuchung und Arbeitsweise der Gleichstrommaschine (2. Band)

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Fünfzehntes Kapitel. 
Gy = 9-10 40.1.9, Kg 
70) 
und da 
7 
—_.n 
In 
93: 
A, — 9 nt tn“ hd Konstante an 
Tr 10° 9, Sy 
Wan 
Der Wattverlust in der Nebenschlusswicklung ist 
nm 5700-9, 2 5700-4, % 
woraus 
Sa 
"(140,004 T,) 110.1, 
Setzen wir den Werth von s„ in Gleichung 71 ein, so wird 
. ==. zw. 1 2 
1 4T i-2 nn . . 
G (10,00 „( 1000 ) 2 (78) 
Ba 64-W, 
(A > = 
1000 
Gre=156 (1 + 0,004 Tr) zz — (7 
ke (1 +0, ) attrerlust 03%) 
Aus den obigen Gleichungen ist ersichtlich, dass für eine 
gegebene Amperewindungszahl und mittlere Windungs- 
länge I, das Kupfergewicht und der Wattverlust nur von 
der Stromdichte abhängig sind; das Gewicht ist umgekehrt 
und der Wattverlust direkt proportional derselben. 
Da nun der Wattverlust im Nebenschluss, namentlich bei 
grossen Maschinen wegen seines geringen Betrages‘ keine Rolle 
spielt, wird man, um kleines Kupfergewicht zu ‚erhalten, die Strom- 
dichte möglichst gross wählen, und zwar so gross, als es die Er- 
wärmung der Spulen zulässt. 
Uebliche Werthe der Stromdichte für die normale Er- 
regung sind in der Tabelle III S. 277 angegeben, sie bewegt sich 
atwa zwischen den Grenzen ' 
S„=1,2 bis 2,2 Ampere 
ınd beträgt meistens 
1,4 bis 1,7 Ampere. 
Bei gut ventilirten Spulen würde man s, noch grösser als 2,2 
wählen können. ©. 
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