Full text: Konstruktion, Berechnung, Untersuchung und Arbeitsweise der Gleichstrommaschine (2. Band)

Berechnung der Polschuhform und der Feldkurven. 317 
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man den Polspitzen die günstigste Form geben will. Die Polspitze 
ist also auch nicht bekannt und muss zuerst berechnet werden. 
Die Vorausberechnung einer Polspitze ist ziemlich umständlich, 
wenn die Spitze stark gesättigt ist, und da eine solche Berechnung 
ausserdem nur eine Annäherung sein kann, so ist sie nur dort zu 
ampfehlen, wo es von besonderem Werth ist, dass die Kommutation 
möglichst günstig verläuft. 
Man fängt mit der Berechnung des erforderlichen kommu- 
tirenden Feldes an. Sollen die Bürsten von Leerlauf bis Volllast 
in derselben Stellung bleiben, so ist das kommutirende Feld gleich 
(em + € ) 10° 
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lır kann nach der Formel 
1 
tar | A Zt At Zu, % (2, + Zu) | 
berechnet oder der Tabelle Seite 311 entnommen werden, A, muss 
vorläufig geschätzt werden, und dafür geben die Kurven Fig, 3388 
ınd 338b gute Anhaltspunkte. 
Es wird nun die Form des Polschuhes vorläufig angenommen. 
Diese muss den angenommenen ideellen Polbogen besitzen und das 
yewünschte kommutirende Feld liefern. — Der Abstand zwischen 
jen äussersten Polspitzen ist bei nicht gesättigten Spitzen je nach 
jer Abschrägung derselben bis zu 2 cm grösser als der ideelle 
Polbogen und bei gesättigten Spitzen bis zu 3 cm grösser. 
Ferner macht man zweckmässig die Abschrägung der Pol- 
spitze an der KEintrittsseite so gross, dass die Kommutirungszone 
ain wenig ausserhalb des äussersten Teiles der Spitze fällt. Dies 
wird der Fall sein, wenn die Länge der Kraftröhre in der Kommu- 
üirungszone (bc) gleich 
— AW, 
3. — AMT AW AM 0) 
1,6 B, Ar 
wird, wo b, die mittlere Breite der Kraftröhre und 4, die Breite 
ler Kraftröhre in der Nähe der Ankeroberfläche bedeutet. 
Die Amperewindungen AW, für den Luftspalt und AW, für 
lie Zähne sind bekannt. Die Amperewindungen AW, für die zwei 
Polspitzen kann man beliebig wählen; denn es ist stets möglich, 
lurch richtige Dimensionirung der Polspitze den angenommenen 
Werth einzuhalten. AW, wählt man am besten mit Rücksicht 
auf die quermagnetisirenden Amperewindungen b; AS, und zwar 
zommt die Sättigung der Polspitze erst recht zur Wirkung, wenn 
AW, — 0,5 b;- AS.
	        
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