Full text: Konstruktion, Berechnung, Untersuchung und Arbeitsweise der Gleichstrommaschine (2. Band)

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Siebenzehntes Kapitel. 
Indem wir für I, oder D verschiedene Werthe annehmen und 
eine Polzahl 2% wählen, lassen sich die Werthe der folgenden Ta- 
belle berechnen. 
Tabelle VI. 
l 
tb: | 
nd | bi= «jr | 
| "9 
| 22 
D 
D = a | pla 
25 
28 
30 
32 
35 
37 
40 
45 
276 ı 16 
260 | 16 
251 | 14 
245 | 12 
234 | 1? 
227 
220 
206 8 
54,2 ı 
51 
56,3 
64 
61,3 
71,3 
39 
31 
37,9 
35,7 
39,2 
44,8 
19,8 
, oQ 8 
0,66 114,4 
0,785 136 
0,765 |12,1 
W71 19,8 
14 
Is 
"U 
he 
‚ 56.6 
8 
14,8 
Wir legen der weiteren Berechnung die zwölfpolige Anordnung 
zu Grunde und nehmen a==3 an; wir erhalten dann symmetrische 
Aequipotentialverbindungen, da p /@ ganzzahlig ist. 
Wir wählen: 
L—36 cm D=240 cm v=12,5 m/see p=6 a=383. 
Dann ist: 
D’In 240* ><36 > 100 
da EZ iin, EEE 4 * 
KW 500 1,5 x 10 
6 11 1 11 
Ag BE = 280. 
41,5 >x<10*><@ Bu 41,5 ><10*>< 0,7 >< 9000 
Für die Stabzahl erhält man: 
.‚D- A . 
N 7 D-AS SEES 1180. 
ne 
Die Stabzahl N muss derart gewählt werden, dass sie in der 
Nähe von 1130 liegt und der Wicklungsformel genügt. Ferner 
sollen in jeder Nut w%„,=4 Stäbe untergebracht werden und N soll 
Jaher wenn möglich durch 4 theilbar sein, Durch einiges Aus- 
probiren ergiebt sich 
N=1218; AS=—248. 
Man erhält: 
s+2a 1218—6 
Yy=Yı + 9 = — = ————— = 202 
D 6 
Yı=Y,.=101 
== u, H1= 25.441.
	        
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