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Siebenzehntes Kapitel.
4,4 mm, quer über die Nut gemessen, an, So bleiben für die ge-
sammte Kupferbreite
12—4,4=—= 7,6 mm.
7,6
Oder die Breite eines Stabes wird: az — 3,8 mm und die Stab-
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aöhe 3,8 13 mm.
Wenn man mit der Rechnung an diesem Punkt angelangt ist,
3o wird man gewöhnlich für die Nutenform und den Stabquerschnitt
noch nicht ganz passende Werthe finden. Man muss dann die ge-
machten Annahmen und die gefundenen Dimensionen derart ändern,
jass Nutenform, Stabquerschnitt und Zahnsättigung passend aus-
"allen.
Ist die Dicke der Stabisolation einseitig 0,4 mm, so ‚ergeben
sich die endgiltigen Stabdimensionen zu 3,8 ><13 mm nackt und
4,6 >x<13,8 mm isolirt.
Es wird also:
Qua = 49 mm’?
154 Amp-
Sa == — — ——
49 515 mm”
Die genauen Abmessungen der keilverschlossenen Nut werden
jetzt wie folgt (vergl. Fig. 340):
Nutenweite: Da = 1,20 + 0,8 +2-3,8 + 0,8 + 0,4 + 1,20 =
12 mm
Nutentiefe: An RAr==1,204-0,8-+ 13 +1,20 + 0,8 +1,20 + 0,8
. +13 41,20 +0,8 +7=2-13 +15=
41 mm (d. h. Nutenhöhe == Kupferhöhe + 15 mm).
Der Nutenfüllfaktor ist:
4 >< 49 196
In = 79 >41 492 —0,40.
Die Zahndieken am Kopf bezw. Fuss sind:
2, =24,7— 12 =12,7 mm
12,7 11,8 . .
Bm = Te — —12,25 „ (mittl.
Zahndicke).
Die Wicklung soll mit Aequipotential-
verbindungen versehen werden. Die einzelnen
Potentialschritte sind:
<«— 12 —
Wi, 340.
TE
[5
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