Beispiel für die ausführliche Berechnung einer Gleichstrommaschine. 3925
Är die OB
2 die Stah.
Ya SZ 1
Ya = X YL 1
Yoz = Ka Yu +
Da p durch a theilbar ist, können wir alle x einander gleich
setzen; es wird:
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einzelnen
= 9la= 2 und
Yoı Ye SF Yyg = 2><101+1= 203
Yo + Yız + Yo3 — 609 FR K.
Es genügt, wenn jede siebente Lamelle an eine Aequipotential-
verbindung angeschlossen wird (wir wählen in diesem Falle 7,
weil K==609 durch sieben theilbar ist). Wir stellen jetzt die
Tabelle des reducirten Schemas (Bd. I, S. 373) in 6 vertikalen Ko-
lumnen auf und theilen dieselbe in drei gleiche Theile. .
Da alle Potentialschritte einander gleich sind und wir je sieben
Lamellen überspringen, können wir das redueirte Schema in ge-
kürzter Form darstellen, indem wir jeweils um
1y:.= 17-101 = 707 = 609 + 98
der um je 98 Lamellen weiter zählen. Man erhält so zunächst
lie Tabelle VII. Am Anfang der drei Gruppen dieser Tabelle müssen
lie Zahlen: 1, 1--203= 204 und 204 + 203 =407 stehen. —
Je drei gleich gelegene Zahlen der drei Gruppen bezeichnen drei
Lamellen von gleichem Potential, und wir können daher die Ta-
elle VIII direkt hinschreiben.
Die Gesammtzahl der mit Aequipotentialverbindungen ausge-
statteten Lamellen ist gleich 87. Wir führen sie mit einem Drahte
von 4 mm Durchmesser aus.
Feldmagnete. Wenn man 4° Spannungsabfall im Anker und
in der Compoundwicklung annimmt, so ist die inducirte EMK EZ,
im Anker 572 Volt. Dann folgt für den Kraftfluss pro Pol bei
Delastung.
D_ —
+ . 8, 8
E.: 60-10 a STEEL,
np 1218 > 100 6
Den Streuungskoefficient o wählen wir vorerst zu 1,12, es ist
lann der Kraftfluss im Magnetkern:
PD = 0 PD, = 1,12 > 14,1 x 10° = 15,8 10%