Tune
Menpe-
8 ah.
Die Zapfen.
15
Ist diese zu gross, so nimmt man eine zulässige Temperatur-
orhöhung an, entnimmt aus der Kurve die zugehörige Zapfen-
yeschwindigkeit und berechnet hieraus den Zapfendurchmesser
6000 -
d=— S000 - 7, cm.
nn
Will man von Berücksichtigung der Lagertype absehen, so
kann man auch nach den für die angegebene Lagertype erhaltenen
Resultaten die Temperatur annähernd berechnen.
Die in Fig. 7 aufgezeichnete Kurve lässt sich für Geschwindig-
keiten von 1—5 m/sec ausdrücken durch die Gleichung
T.— T,=8-4,,
woraus sich ergiebt
T,—T,=—=4,2-.d,-n-107®
a: 240(T,—T)
“ n
WS
2
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ü dessen
AST Me
N, Wie
up
Die maximal zulässige Temperaturerhöhung wird im allgemeinen
zu 30° bis 40° C. angenommen.
Ist auf diese Weise der Zapfendurchmesser festgelegt, so er-
yiebt sich die Zapfenlänge zu
Pr (5)
=
In der folgenden Tabelle. sind von modernen Maschinen mit
liegender Riemscheibe die Dimensionen des Zapfens zwischen Scheibe
and Anker, dessen specifische Beanspruchung k, und der specifische
Lagerdruck p zusammengestellt. Der Lagerdruck P, wurde als
Resultirende der zwei senkrecht auf einander stehenden Lager-
reaktionen ermittelt, die durch das Ankergewicht (vertikal) und den
gespannten Riemen (horizontal) hervorgerufen werden. Die letztere
wurde gleich der dreifachen, durch den Riemen übertragenen
Umfangskraft angenommen. Ausserdem ist auch noch die für die
Zrwärmung massgebende Zapfengeschwindigkeit v, angegeben.
yet AIR
wo die Er
KW
2
3.
6
0
1300
1400
1300
1200
1100
1000
;
79
3%,
34,8
34,7
147,8
80,5
2
10,0
9,6
10,0
12,0
3,5 13,0
40 15.0
1
zw
24
3.12
4,0
3,7
3.75
zZ
{
Y,
Cm
3839 2,57
365 4,02
361 3,6
1,88 436 3,40
2.01 411 3,65
209 541 453
D
mp DNS.