Beispiel für die ausführliche Berechnung einer Gleichstrommaschine. 351
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unter der Polspitze ergeben, während die Feldstärken Bzy, Bry, Bvr
bereits früher gefunden wurden (Seite 348).
An der Austrittsseite werden die Feldstärken in gewöhnlicher
Weise (s. Seite 211, Bd. I) durch Aufzeichnen der Kraftröhren er-
mittelt.
Um die Feldkurve bei Belastung zu bestimmen, nehmen
wir vorläufig an, dass die neutrale Zone d—e des Zusatzfeldes mit
der Polschuhmitte zusammenfällt. Ferner berechnet man die Ueber-
trittscharakteristik für den koncentrischen Theil des Polschuhs. Die
Polspitze an der Eintrittsseite ist bei Belastung so stark geschwächt,
lass die Sättigung derselben vernachlässigt werden kann, da
1
5 4W,—0,575 b; AS<0,5 b‚ AS ist.
Die magnetische Potentialdifferenz zwischen einem Punkte des
Polschuhs und dem gegenüberliegenden Punkte des Zahnfusses ist
dei Leerlauf gleich Z (4W,+AW,.) und bei Belastung gleich
5 (AW,, + AW,.) +b,: AS = 6400 +b,.:248, wo b. von der neu-
'ralen Zone d—e nach der Austrittsseite hin positiv und nach der
Eintrittsseite hin negativ gerechnet wird. '"Trägt man nun in die
Jebertrittscharakteristik Fig. 346 die an irgend einem Orte
herrschende magnetische Potentialdifferenz bezw. Amperewindungs-
zahl ein, so giebt uns die zugehörige Ordinate die in diesem
Punkte auftretende Feldstärke. Der unter dem koncentrischen Theil
les Polschuhs gelegene Theil m, n, der Feldkurve III entspricht
somit dem Theil mn der Uebertrittscharakteristik.
Zur Ermittlung der Feldstärke im Raume zwischen den Polen
wird zuerst das Zusatzfeld (angenähert das Ankerfeld) aufgezeichnet.
Die Feldstärke dieses Zusatzfeldes berechnet sich wie folgt:
1
d -4AS—AW.
% 2° 2 (t—b)AS
8 17 Bas 0,8 be + 0,8:bf
B.—B.b—0375b. . hb
= 1,25 A (“ARE 2),
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