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Siebenzehntes Kapitel.
Man entnimmt ferner der Tabelle V S. 315 den Werth k, 1, =2,34
und erhält dann:
N
A) AS Hk An 107°
8 u b. K % s
0,7 —.
= 1,57 93° 1.2.214-27-.10,7-2,34 107% == 0,157 Volt,
wenn man für den Formfaktor f,==1,5 setzt und die reducirte
Breite zu
3 .
berechnet wird.
Da hier eine weiche Kohlensorte, für die P„=— 0,64 gesetzt
werden kann, angewendet wurde, so erhält man:
P, 0,64
Az 6
und als maximale Spannungsdifferenz zwischen der Bürstenspitze
und der ablaufenden Lamelle:
‚ ext e 0,9
Ps lm en = 1,19 Volt.
1 1 157
PD, 0,64
Ferner ist:
AW,+AVW, 5800 -+ 2200 __ 1.24
bAS 2 80:214 00
Endlich wollen wir noch die Kontrolle bezüglich der Funken-
bildung bei °/, Ueberlastung der Maschine, d.h. bei einer Leistung
von 125 KW vornehmen. Bei der Klemmenspannung von 120 Volt
liefert dann die Maschine einen Strom von 1040 Ampere. Da die
Werthe von Am, An und k,-Az konstant bleiben, so ändern sich
eu te, und e, proportional der Zunahme von 4S.
Für diese Ueberlastung wird
1040
AS= -—— 214=— 26
S 834 7
and demnach:
267
eM + Ey — 0,9 “14 1,13 Volt
267
e, = 0,157 577 0,196 »
ss