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Siebenzehntes Kapitel.
11,6 1
wird. Es wird demnach:
U. 5,3
— ZZ — — — 1 32,
Un 4 )
Für die mit Drahtbändern versehene Nut ist das Verhältniss
h, 25 1
ba 10 =— 2,5.
Man erhält danach aus der Tabelle IV, Seite 311 für Am den
Nerth:
lu 3,0.
Für die stark gesättigten Polspitzen kann
AW,=0,75-b; AS
gesetzt werden, so dass sich aus der Kurve Fig. 338a 8. 314 für
2=0,75, und a;‚=0,7, die Leitfähigkeit
A, =3,05 ergiebt.
Es ist also:
Bu = (Au + A): 48 = (3,0 + 3,05) 107 = 650.
Der Werth. von
tr +2) AS ko (Ay + Ar) 10—
bleibt nicht konstant, sondern variirt je nach der Grösse der Um-
fangsgeschwindigkeit v:
Es wird bei n== 150 bezw. v==4,16 m/sec.
2 + e=(1 +1)-2-107-24-4,16-(3,0 + 3,05) - 107% =0,258 Volt,
während bei n= 900 und v==24,96 m/sec., der maximalen Ge-
schwindigkeit des Motors,
24,96
eu + 6, = 0,258: 75 = 1,548 Volt
auf das sechsfache anwächst.
Im gleichen Maasse wie eu + 6 verändert sich auch die zu-
sätzliche EMK der scheinbaren Selbstinduktion: