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STIL
acht
Der Anlauf eines Motors.
409
verschiedenen Geschwindigkeiten von Null bis zur normalen ver-
oraucht.
Dieser setzt sich zusammen aus Stromwärme im Anker und
Feld, Reibungs-, Hysteresis und Wirbelstromverlusten.
Den Verlust für Stromwärme im Anker kann man aus der
Betrachtung herausschaffen, indem man den Ankerwiderstand als
Theil des Vorschaltwiderstands betrachtet und die Verluste in diesen
zerlegt.
Die Stromwärme im Erregerkreis kommt hier ebenfalls nicht
in Betracht, da dieser vor dem Anlasswiderstand abgezweigt wird.
Die übrigen Verluste variiren mit der Geschwindigkeit:
Hysteriesisverlust . 0. 0.0.0.0. = 6,'V
Reibungsverlust . 0.0.0000. = 19
Wirbelstromverlust . . 2.0.0. = 6 W®
Die Summe dieser drei Effekte werde mit Wz bezeichnet.
Wı= 0 UL. . 2... (93)
Der zur Beschleunigung der bewegten Massen M dienende
Effekt Wg beträgt
d (M )
. Wap= ZL(——
B a 2
dv
— Me we
Beide Effekte sind zusammen gleich dem gesammten dem Anker
zugeführten Effekt abzüglich der Stromwärme.
Wi + Wa= Ey J— TR = BJ
(E, = Spannung zwischen den Bürsten,
R,= Summe aus Anker- und Uebergangswiderstand)
d
BE J=C, A? m,
TO N
TE
5 1
+ MU“
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Sm
»
nel
nie
Nun ist bei der konstanten Erregung, wenn man von der
Ankerrückwirkung absieht, die indueirte EMK der Geschwindigkeit
jroportional
BE =CcC0. . .
and es ergiebt sich daher
C Ca = 1 C m dv
J—ü LE, GB, Mm?
3. Vot Sn dt
’ ' _ ' ' dv
T= La Vous =.
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