Full text: Konstruktion, Berechnung, Untersuchung und Arbeitsweise der Gleichstrommaschine (2. Band)

Wan 
ANSEN- 
6, für 
Die Anlaufstromstärke. 
K=M-n + Kr eu (100) 
‘13 
4 Kann 
N 
©SCHlen- 
CN In 
3, Die 
N CH 
Ta 
ATS 
SS bs 
7 Wahl 
Ve e] 
WER 
DT 
en 
CH 
Man kann daraus für eine gegebene Anlaufzeit die nothwendige 
Zugkraft und hiermit die zugehörige Anlaufstromstärke finden; 
liese wird natürlich um so grösser, je kürzer die Anlaufzeit ist. 
Auch die Energieverluste durch Stromwärme im Anker und 
in den Anlasswiderständen während der Anlaufperiode (W4), welche 
bei Motoren, die oft an- und abgestellt werden, den gesammten 
Inergieverbrauch der Anlage wesentlich mitbestimmen, hängen von 
der Wahl der Anlaufstromstärke ab. Einen Anhalt über die Grösse 
Jlieser Verluste giebt folgende Ueberlegung. 
Der gesammte Energieverbrauch während der Anlassperiode 
beträgt E, > J><T Wattsekunden. Ist die mittlere Anlaufstrom- 
stärke, also auch die mittlere Beschleunigung konstant, so giebt 
vu e.t, EA cıt 
ınd, da für 4=T EEE, wird, kann man setzen 
t 
Ba 
Als mechanische Leistung abgegeben wird jeweils X_.J, der 
Rest der zugeführten Energie wird in Wärme verwandelt. 
KA 
in 
IB 
Der 
et 
An eNle 
mn. 
Wlie 
MALE 
er 
Ya [BI BD at „2 (191) 
T 
” t 
(z.g. (1 —2) dt 
vv 
L 
SEIT 
(102) 
Etwa die Hälfte der während der Anlaufzeit zugeführten 
Znergie geht also in den Widerständen als Stromwärme verloren. 
Den Einfluss der Grösse der Anlaufstromstärke auf diese Ver- 
uste lässt folgende Berechnung erkennen: 
Für einen unter Last anlaufenden Nebenschlussmotor findet 
man bei Einführung von Gl. 97, S. 410. 
, 
C4 
dt= —-d 
ie 
ınd X =c-v in Gleichung 101.
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.