Regulirwiderstände für Nebenschlussgeneratoren zur Veränderung ete. 431
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einer Annäherung, welche für den vorliegenden Fall vollständig
genügt, für eine bestimmte Phasenverschiebung den Spannungs-
abfall bei Wechselstromgeneratoren geradeso wie bei Gleichstrom-
maschinen durch ein rechtwinkliges Dreieck darstellen, dessen
Seiten der Belastung proportional sind. Die Seite B, B, (Fig. 357,
Seite 426) dieses Dreiecks stellt den durch Selbstinduktion, effek-
iven Widerstand und Tourenabfall verursachten Spannungsabfall
dar; BB, entspricht der Ankerrückwirkung. Beide kann man
für gegebene Phasenverschiebung genügend genau proportional
der Belastung setzen. Unter dieser Voraussetzung gelten dieselben
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—Nebenschlussstromstärke —>
Wechselstromseite, Gleichstromseite.
Fig. 362. Stufung des Regulirwiderstandes einer Erregermaschine.
Jeberlegungen, welche wir bei Gleichstrommaschinen angestellt
haben, auch für Wechselstromgeneratoren, und wir können das
Diagramm Fig. 360 auch hier anwenden. Man legt dabei eine
maximale Phasenverschiebung der Berechnung zu Grunde, da bei
Jieser der Spannungsabfall am grössten und die Regulirung am
schwierigsten wird und die Stufung natürlich auch hierbei noch
ain möglichst genaues Konstanthalten der Spannung ermöglichen
soll. Die Uebertragung der Stufung der Erregerstromstärke auf
Jen Feldregulator der Erregermaschine ist in Fig, 362 dargestellt.
Auf der linken Seite der Figur ist die Leerlaufcharakteristik des
Wechselstromgenerators aufgezeichnet und die Konstruktion von
Fig. 360 wiederholt. Da der Widerstand des Erregerkreises kon-