© Motor,
Verl:
SI{Sta
A224 Die
N Dillten
A der im
DC die
SAL, für
“ Unter
AUF auf.
iS dem
DD? RL.
Mn
Anm dA
m ann
A
=
"x Drarde-
E. Volt
DONE
‚4 m
N
As}
pe SPSUCH,
A
N
1,
N
Bestimmung des Wirkungsgrades aus den Leerlaufverlusten. 477
Aus dem, dem leerlaufenden Anker zugeführten Effekt ES,
argeben sich die Leerlaufverluste
(W, +W, + VW) = Ey I — I Bao Er J,.
Der Stromwärmeverlüst J,”R,, durch den Leerlaufstrom kann,
zegenüber E,/J, vernachlässigt werden. Unter normalen Ver-
hältnissen beträgt JR, höchstens 1° von HE, J,. Diese Ver-
nachlässigung ist auch dadurch gerechtfertigt, dass die bei Leer-
iauf bestimmten KEisenverluste stets kleiner sind, als die bei
Belastung und derselben inducirten EMK auftretenden.
Die Stromwärmeverluste im Ankerkupfer und Kollektor-
übergangswiderstand ergeben sich zu (J,*R,-+W,), wobei man mit
Rücksicht auf die geringe Genauigkeit der Methode, WW. = 2, Po.
setzen darf.
Die Erregerverluste bestimmt man nach W,=i,E,. Um Un
zu erhalten, hat man die Regulirungskurven, %i„=f(J) bei kon-
stanter Klemmenspannung, aufzunehmen.
Aus den so gemessenen Leerlaufverlusten, den berechneten
Stromwärmeverlusten und der von der Maschine gelieferten Leistung
E.J ergiebt sich der Wirkungsgrad für den Generator
Er J + Ja: Ba + Wa + Er in + Ex Je
ınd für den Motor:
a 7 —7 _27.(124)
KK
nn
Soll die Wirkungsgradbestimmung für eine Reihe von Be-
astungen durchgeführt werden, so hat man, um den Leerlaufstrom:
ir die den verschiedenen Belastungen entsprechenden inducirten
EMKe zu erhalten, die Maschine als Motor mit konstanter Touren-
zahl und variabler Klemmenspannung E, laufen zu lassen.
Aus den graphisch aufgetragenen Beobachtungswerthen für
E'=f(J,) und der Regulirungskurve i, = f (J„.) kann man bei be-
zanntem K&, die zusammengehörigen Werthe von E,/, J, und %,
eicht ermitteln.
Da eine Hauptstrommaschine, bei der hier erforderlichen
Klemmenspannung als unbelasteter Motor nicht auf die normale
Tourenzahl gebracht werden kann, so hilft man sich, um den.
Leerlaufeffekt dennoch messen zu können, in der Weise, dass man.
eir den Leerlaufversuch die Hauptstromwicklung vom Anker ab-
»rennt und die ganze Maschine, ebenso wie einen Nebenschluss-
motor geschaltet, an eine Energiequelle anlegt.