Pendelerscheinungen beim Betriebe mit Hauptstromgeneratoren. 537
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{nnerhalb einer Zeitperiode von ca. 17 Sek. stieg die Geschwindig-
geit von 0 auf 340 Umdrehungen pro Minute, sank wieder auf
Null und erreichte bei entgegengesetzter Drehrichtung 340 Um-
lrehungen pro Minute, und sank wieder auf Null.
In derselben Zeitperiode varlirte die Klemmenspannung zwischen
7; 79,0 und — 79 Volt und der Strom zwischen -+ 24 und
—24 Ampere.
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Fig. 426. Pendelerscheinungen beim Betriebe eines Hauptstromgenerators
mit einem konstant erregten Motor.
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Die Funktion » = f(t) (Fig. 426 a) zeigt ein langsames Ansteigen
und ein rasches gebremstes Auslaufen. Die Kurve für die Spannung
and den Strom (Fig. 426 b) ein rasches Ansteigen bis zum Maximal-
werthe und ein langsames Fallen, welches etwa mit der Be-
schleunigungsperiode der Kurve n = f(t) zusammenfällt. Von einem
Punkte D, welcher etwa dem Beginn der Verzögerung der Funktion
a= f(t) entspricht, fällt die Spannung rasch ab.
Wurde der Leitungswiderstand verkleinert, so trat das Pendeln
ıeftiger auf; wurde die Motorerregung erhöht, dann wurde das
Dendeln verlangsamt.
in Fig. 427 ist die Magnetisirungskurve des untersuchten
Hauptstromgenerators für eine bestimmte Geschwindigkeit und für
lie zwei Richtungen des Stromes in der Feldwicklung dargestellt.
Der Spannungsabfall durch Ankerrückwirkung ist vernachlässig-
bar klein.