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Achtundzwanzigstes Kapitel.
104. Berechnete und experimentell ermittelte Kurzschlussstromkurven. —
(05. Abhängigkeit des Kurzschlussstromes vom Verlaufe des kommutirenden
Feldes. — 106. Beurtheilung des Verlaufes des kommutirenden Feldes aus den
Bürstenpotentialkurven. — 107. Untersuchung der Kommutation bei Leerlauf
ınd Belastung. — 108. Untersuchung der Kommutation bei kurzgeschlossener
Maschine. — 109. Grösse der Funkenspannung und des Widerstands Rz. —
110. Messung des Streuungskoefficienten einer Dynamomaschine. — 111. Unter-
suchung der Wirbelstromverluste im Armaturkupfer.
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[04. Berechnete und experimentell ermittelte Kurzschluss-
stromkurven.
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Die Bürstenpotentialkurven ergeben sich aus der Messung der
mittleren örtlichen Potentialdifferenzen P.==e,-/|-8,,.‘R„ zwischen
Bürste und Kollektor. Unter der Annahme, dass für den speeifischen
Jebergangswiderstand RR, die Beziehung
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R= AR,
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°ür alle Stromdichten erfüllt wird, erhalten wir in dem an einer
bestimmten Stelle zwischen auf- und ablaufender Bürstenkante ge-
messenen Bürstenpotential P. ein Maass für den Mittelwerth der
Stromdichte
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Bei einem bestimmten Bürstenmaterial entspricht hierin e„, der
zonstanten Potentialdifferenz zwischen Bürste und Kollektor und
R,, einer von der effektiven Stromdichte abhängenden Konstanten.
Die Integralkurve zur Bürstenpotentialkurve P,— e,= f(x)
giebt die Kurzschlussstromkurve, d.h. der in einem bestimmten
Zeitpunkt xz==x, in der kurzgeschlossenen Spule fliessende Strom
ist gleich (s. S. 369, Ba. I)