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Untersuchung der Wirbelstromverluste im Armaturkupfer. 569
s=V50-W,, Amp./mm?* . . . (185)
Bezeichnet s, die Stromdichte, herrührend vom Belastungsstrome,
N die Stabzahl eines Ankers, I dessen Eisenlänge, %„ die Länge
eines Stabes in cm (halbe Windungslänge), q„ den Querschnitt in
mm®, ce die Periodenzahl, so kommt die Stromdichte s nur für die
Länge I in Betracht und der Verlust im Ankerkupfer wird,
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Wa = 5000 [rs 4-7 (5) | Watt. (136)
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Wählen wir z. B. die Nutenform 7><35mm und zwei Stäbe
von 5,516 mm pro Nut, Bı==24000, N==100, !==30 cm,
= 80 cm, so liegen 50 Stäbe unten und 50 oben in der Nut.
Für die ersteren ist s= 2,12 und für die letzteren s= 2,55, und
wir erhalten, wenn s, = 3,5 und c== 20 angenommen wird,
20?
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W,,=120:88 30.3,5°4- (2 -80-2,12*43--30-2,65°)- 4125
ka 750006 |
Wı.=1,76-[980 + 59]= 1830 Watt.
Hiervon entfallen 59-1,76 = 104 Watt auf Wirbelstromverluste
I. h. der Ohm’sche Wattverlust ist um 6,0°/, zu erhöhen, um den
yesammten Wattverlust zu erhalten.
Nimmt man bei den gleichen Verhältnissen 5,;,= 27000 an,
dann erhalten wir W,,== 1,76 (980 + 145) = 1980 Watt. Hiervon
antfallen 255 Watt, d:; h. 15° der Ohm’schen Verluste, auf Wirbel-
stromverluste.
Auf Grund dieser Versuche wären scheinbare Zahnsättigungen
ım Fusse bis 23000 und 24000 im Maximum zulässig. Die Zahn-
sättigung wird nun besonders durch die Quermagnetisirung erhöht,
ınd die Quermagnetisirung kann daher, wenn die Zahninduktion
bei Leerlauf schon gross ist, zu erheblichen zusätzlichen Wirbel-
stromverlusten führen.
Als bemerkenswerth ist noch zu erwähnen, dass die Abhängig-
keit der Verluste von der Periodenzahl, wie es zu erwarten war,
aine quadratische Beziehung ergab. Ferner war die Untertheilung
der Stäbe nur dann wirksam, wenn die Stäbe einer Nut an den
vorstehenden Enden nicht verlöthet waren, wurden sie verlöthet,
so waren die Wirbelstromverluste nur wenig kleiner als bei mas-
siyven Stäben.