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Drittes Kapitel.
Die Bleche zu beiden Seiten des Schlitzes sind etwas stärker ge-
macht und auf eines derselben gebogene Flacheisen aufgenietet,
{n Fig. 43 besteht eine Luftscheibe aus einer gezahnten Blech-
scheibe, auf welche Segmente m aus Messingguss aufgenietet werden.
Die Segmente tragen am äusseren Umfang dünne, aus Eisenblech
hergestellte Stege s, welche in die kleinen Wulste der Segmente
eingegossen sind und den Zähnen des Ankers einen Halt geben.
Die Luft streicht zwischen den Wulsten durch.
Eine andere Anordnung, bei der die Luftkanäle ebenfalls durch
Zwischenlage von gerippten Gussstücken gebildet werden, zeigt
Fig. 44.
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8, Ankerkörper für Trommelanker.
Bei kleinen Trommelankern ist es zweckmässig, die Bohrung
der Ankerbleche gleich dem Durchmesser der Welle zu machen,
wie in Fig. 45 dargestellt ist; bei einem gegebenen Ankerdurch-
messer wird so der grösste Eisenquerschnitt erreicht.
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Fig. 45.
Gestattet die berechnete Höhe des Ankereisens die Bohrung
der Bleche grösser zu machen als der Wellendurchmesser, so erhält
man zunächst eine Ankerbüchse.
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Fig. 46.
In den Fig. 46 und 47 sind zwei verschiedene Konstruktionen
dargestellt,
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