Die Dreileitermaschine von Dettmar. 607
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an stark
Zweige NırSr verringert werden muss. Für die genaue Spannungs-
“heilung und die Vermeidung von Spannungsschwankungen ist
lieses Verhalten ungünstig, da beim Ansteigen der Belastung die
Theilung ungleich wird. Namentlich wird dies der Fall sein, wenn
die Belastung gerade in dem Theil vergrössert wird, in welchem
Aurch die starke Ankerrückwirkung die Spannung an sich schon
arniedrigt wird. Zum Theil
kann man diesen Fehler da-
lurch kompensiren, dass man
lie Pole wechselseitig erregt,
a. h. die Erregung von NzSr
vom Zweige 01 (Fig. 460) ab-
nimmt und die von NzSır
vom Zweige 02. Hierdurch
wird auch ein Umpolarisiren
ler Maschine vermieden, das,
wenn jeder Zweig sein eigenes
Magnetpaar erregt, infolge
jer Ankerrückwirkung bei
den Polen Nz und Szr leicht
aintreten kann. Diese bei-
den Pole werden nämlich
dann immer von dem Zweige
02, bei welchem die Anker-
rückwirkung eine Umpolarisirung nicht herbeiführen kann, in rich-
;jigem Sinne magnetisirt.
Den ungleichen Einfluss der Ankerrückwirkung auf die beiden
Abtheilungen kann man auch dadurch kompensiren, dass man die
Maschine mit dem Aussenleiterstrom compoundirt und diesen so
am die Magnetschenkel führt, dass die Pole NırSr geschwächt und
die Pole NrSır verstärkt werden.
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