Drittes Kapitel.
Eine Konstruktion des . Ankerkörpers, wie sie in ähnlicher
Form oft ausgeführt wird, zeigt die Fig. 49. Die Ankerbüchse hat
vier Rippen und die Kopfplatten werden mittelst Bajonettverschluss
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vg. 50. Gesellschaft für elektrische Industrie, Karlsruhe.
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durch zwei Ringe R gehalten. Der Ring R ist in der Seitenansicht
schraffirt; beim Einlegen ist er um 45° gegen die jetzige Lage ver-
dreht, so dass er über die Rippen der Büchse geschoben werden
kann. Die hintere Kopfplatte hat Bleitaschen 7’ zum Ausbalaneiren
des Ankers.
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Fig. 51. Siemens & Halske A.-G., Wien.
Die Fig. 50 giebt eine Konstruktion, welche sich von der vor-
1ergehenden. dadurch unterscheidet, dass die hintere Kopfplatte mit
lem Ankerstern aus einem Stück gegossen ist.
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Fig. 52. Patent von J. J. Wood, Cleveland,
Zwei Ankerkonstruktionen, die ebenso wie die vorhergehenden,
eine gute Lüftung besitzen, veranschaulichen die Fig. 51 und 52.