Bei
2
Für Japan H-Lack .
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Sticka-
Arma-
S-
Excelsior
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29
Emaille-
Viertes Kapitel.
0,1 mm 2500 Volt
2 5000
15 4000
15 4000
0,15 7500 2
0,05 2500
01 8000 .
0,05—0,1 mm :300—700
0,25 mm 2500
[n vielen Fällen werden zur Isolation besondere Kombinationen
von Mikanitleinwand oder. Papier mit Pressspahn oder Rothpapier,
das ganze mit irgend einem Lack getränkt, verwendet.
13. Die Untersuchung der Isolirfestigkeit. Durchschlag-
spannung für die gebräuchlichsten Isolirmaterialien.
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Die Einführung eines Isolationsmaterials kann erst auf Grund
zon Resultaten vorgenommen werden, die durch eingehende Ver-
suche gewonnen werden. Diese Versuche sollen sich hauptsächlich
auf die Untersuchung der Durchschlagspannung bei verschiedenen
Verhältnissen erstrecken.
Die Isolationsprobe wird zwischen Metallelektroden von 5—7 cm
Durchmesser gebracht, auf welche die durch einen Transformator
mit variablem Übersetzungsverhältniss hinauftransformirfe Spannung
einwirkt. Um die Temperatur beliebig variiren zu können, stellt
man die Elektroden in einen nach aussen wärmedicht abgeschlossenen
Kasten, der durch Glühlampen oder irgend einen Widerstand ge-
heizt und auf konstanter Temperatur gehalten werden kann.
Um die Versuche direkt vergleichen zu können, ist es erforder-
lich dem Transformator einen Wechselstrom gleicher Kurvenform,
womöglich Sinusform, zuzuführen. Der Effektivwerth der Spannung,
der im Moment des Durchschlages an einem elektrostatischen
Voltmeter abgelesen wird, entspricht der effektiven Durchschlag-
spannung, der Maximalwerth ist bei Sinusform V2 mal so gross. Die
Versuche. werden nach Parshall u. Hobart in der Weise durch-
yeführt, dass man gleichzeitig 5—10 Proben einer bestimmten
Spannung bei einer bestimmten Temperatur aussetzt. Die Anzahl
der bei einer bestimmten Spannung, Dauer der Einwirkung und
Höhe der Temperatur undurchschlagen gebliebenen Proben wird
in Procenten von der Zahl der Proben ausgedrückt, mit welchen
der betreffende Versuch ausgeführt wurde.