Full text: Theorie und Untersuchung (1. Band)

Die Scheibenwicklung von E. Desroziers. 139 
‚ Seiten- 
e Stäbe 
genden 
2 Stäbe 
8 USW. 
Vom Stab 10 ausgehend, gelangen wir zu Stab 21, welcher der 
yintern Ebene angehört; nun kommt Stab 32 auch in der hinteren 
Ebene, dann folgt 48. Dieser Stab liegt wieder in der gleichen 
Ebene wie Stab 10. 
Über die Anzahl und Lage der Bürsten gilt hier ohne weiteres 
Jas auf S. 78 u. f. Gesagte. 
Wie beim Ring- und Trommelanker, so können wir auch hier 
Wicklungen mit vermehrter oder verminderter Lamellenzahl aus- 
führen. 
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?ie. 135. Scheibenanker nach Desroziers. 
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Zur Herstellung der Wicklung dienen zwei dünne Scheiben 
zus einem Isoliermaterial von genügender Festigkeit (Karton, ge- 
areßtem Asbest). Jede dieser Scheiben besteht aus drei Ringen 
4, B, C, Fig. 136, und 4,, B,, C,, Fig. 137; in den Figuren ist der 
mittlere Ring B fortgelassen. Wir denken uns den Ring B zu- 
‚ächst als vorhanden und auf der Scheibe, Fig. 136, die ungeraden 
ınd auf der Scheibe, Fig. 137, die geraden Elemente der Wicklung 
antsprechend dem Wicklungsschema ausgeführt. 
Wir nehmen einen Draht von der erforderlichen Stärke, führen 
ihn in Fig. 136 zunächst hinter der Scheibe radial von a nach b, 
bei b -durek ein Loch auf die vordere Seite des Ringes 4 und hier 
längs der Kreisevolvente von b nach c. Bei c treten wir wieder
	        
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