Full text: Theorie und Untersuchung (1. Band)

Die Scheibenwicklung von Fritsche. 143 
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W. Fritsche verwendet bei seinen Radankern gerade, radiale 
xtäbe, die sich in einer Ebene befinden, und welche durch seit- 
jiche am äußern und innern Umfange liegende, nach Evolventen 
yekrümmte Kupferstreifen nach dem Schaltungsschema, Fig. 142, 
verbunden sind. 
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Fig. 142. Wellenwicklung für Scheibenanker von W. Fritsche mit geraden 
radialen Stäben und besonderen Querverbindungen. 
Hierin ist 
p=2, s=34, 
34— 2 
Yı Ya = 7737" = 16, 
Yı — 9, Yo 7. 
Die halbe Zahl der Stäbe (in der Figur sind diese mit un- 
yveraden Nummern bezeichnet) ist an die Lamellen angeschlossen. 
Die Querverbindungen liegen entweder vor oder hinter der Ebene 
jer radialen Stäbe, oder, wenn der Raum, den diese Verbinder in 
radialer Richtung einnehmen, vermindert werden soll, abwechselnd 
zu beiden Seiten derselben. Auf diese Weise wird eine Kreuzung 
der radialen Stäbe mit den Verbindern vermieden und eine gute 
Isolation ermöglicht.
	        
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