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Neuntes Kapitel.
Wenn wir die Verkürzung noch weiter fortsetzen, So entfernen sich
die zwei zusammengefallenen Drähte wieder (Fig. 156d); dadurch
ist nun die Spiralwicklung
in eine Spiralwicklung mit
Schleifen übergegangen.
Es ist ohne weiteres
klar, daß die Schwankungen
der induzierten EMK am
kleinsten sind, wenn im re-
duzierten Schema die indu-
zierten Drähte gleichmäßig
über den Anker verteilt
sind, was sich jedoch nur
bei glatten Ankern erreichen läßt.
Liegen die Drähte im reduzierten Schema, wie in Fig. 156a an-
gegeben, So ist =. Verschieben sich jetzt 2, 4 und 6, wie in
Fig. 156b, c und d angegeben, so wird eine Lage von 2, 4 und 6
eintreten, für welche die Drähte wieder gleichmäßig über den Anker
verteilt sind. Der Draht 2 ist dann gegen seine Lage in Fig. 156a
2a
um den Abstand 1—3 verschoben. Dieser Abstand ist gleich A
P
Stabentfernungen. Für die gleichmäßige Verteilung der Drähte
im reduzierten Schema erhalten wir somit die Bedingung
2a
yı = einer ganzen Zahl
42. U
— 48
schrit‘
— 46
potent
RBedin.
dingew
_—_ 50
potent
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49
_— einer geraden Zal’
‚der
— D 1
(ya — yı) 5 = einer geraden Zahl
. (39)
fach
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wir
Für die gerade Zahl kommen auch negative Werte in Betracht
so
der
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