Äquipotentialverbindungen und ihre Wirkung. 167
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werden die Bürsten entlastet und eine Ursache der Funkenbildung
wird beseitigt.
Die in den Ä.V. fließenden Ströme sind Wechselströme,
Da ein induzierter Strom dämpfend auf das induzierende Feld zu-
ückwirkt, so erzeugen die Wechselströme ihrerseits ein Magnet
*ld, das die Unsymmetrien des Feldes auszugleichen sucht.
Wird z. B. in der Schleife cdef der Fig. 159 ein Strom in
ıen Windungen fc erzeugt, SO muß er unter dem gleichnamigen
anderen Pol in der Richtung de fließen, d. h. in entgegengesetzter
Richtung, wodurch der Sinn der Rückwirkung auf diesen Pol eben-
talls umgekehrt wird.
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Fig. 159. Spiralwicklung mit Äquipotentialverbindungen.
Der über fc liegende Pol wird geschwächt, während der über
de liegende gleichnamige Pol durch die Rückwirkung verstärkt wird.
Die Rückwirkung der Ausgleichströme kann man auch er-
klären, indem man die Gesamtwirkung aller Wechselströme auf das
Feld betrachtet. Die Wechselströme der verschiedenen je a Punkte
verbindenden Ausgleichsysteme sind phasenverschoben. In Fig. 159
“aben wir z. B. vier Ausgleichsysteme und daher einen vierphasigen
Ausgleich. —
Die phasenverschobenen Wechselströme sind als Kurzschluß-
ströme nahezu um 90 Grad gegen die induzierte EMK. verzögert
und erzeugen daher ein Magnetfeld, das auf die Feldpole zurück-
wirkt. Mit Bezug ‘auf die stärkeren Pole wirkt die Gleichstrom-
wicklung mit den Äquipotentialverbindungen als Wechselstrom-