Spiral- und Schleifenwicklungen mit Äquipotentialverbindungen, 177
ng.
. haben
aar ZU-
es Po-
ıbarten
xnach-
an die
„W. in
s muß
Denken wir uns die Wicklung (Fig. 167) gleichmäßig am Um-
ang verteilt und verbinden wir zwei benachbarte Spulenseiten, so
wird y, in Lamellenteilungen gemessen:
y,=1 Lamellenteilung,
and daher die Abweichung von der Lage der Potentialgleichheit
der der Fehler
«= 1 Lamellenteilung.
Da
ler Po-
V. auf-
st die
Verbinden wir allgemein qg benachbarte Spulenseiten mitein-
änder, so wird der Fehler
1 inner-
an, die
«= (qg—1) Lamellenteilungen
der in elektrischen Graden gemessen:
‚egende
wofür
360
Or —P Ei
42 ;
Arnold, Gleichstrommaschine. I., 2. Aufl,