Äquipotentialverbindungen für gleichmäßig verteilte Wicklungen, 179
.ngen,.
‚ential-
;)wick-
Aus der Tatsache, daß bei einer Reihenparallelwicklung «
Punkte ein gleiches Potential haben, erhalten wir die wichtige Be-
Jingung, daß
K .
x = einer ganzen Zahl
sein muß. Betrachten wir nämlich die Stromkreise, die durch zwei
beliebige Ausgleichsysteme und die zwischen den Anschlußpunkten
liegenden Spulen gebildet werden (s. Fig. 159), so muß in jedem
geschlossenen Stromkreis eine gleiche Anzahl Spulen gegeneinander
geschaltet sein. Das trifft nur dann für alle alle Stromkreise zu,
ingen,
K
wenn — eine ganze Zahl ist.
a
43)
Jormel
y„ das
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Z UY
Jestens
bilden
N
"44)
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45)
47. Äquipotentialverbindungen für gleichmäßig verteilte
Wicklungen.
Eine gleichmäßige Verteilung der Wicklung am Ankerumfang
haben wir bei glatten Ankern und bei Nutenankern mit einer
Spulenseite oder zwei übereinanderliegenden Spulenseiten in einer Nut.
Machen wir den Potentialschritt gleich einer ganzen Zahl, also
1ach Gl. 45
Yı=2yL 1,
so ist die Abweichung des Schrittes y, vom richtigen Wert
d. h. der Schrittfehler
a
a„ ist gemessen in Lamellenteilungen und entspricht einem
Winkel in Bogenmaß
27
TU 777 Ger
In elektrischen Graden, d. h. auf eine zweipolige Maschine
jezogen, wird, da wir im reduzierten Schema a Polpaare haben,
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00 — A " . . » . . . (47)
Die Formel gilt zunächst für a<PD. Ist a>p, so ist für
‘a — p) Potentialschritte x=0 und y,= 0.
Wir müssen daher, wenn a)>>p, für die Berechnung von &,
in obige Formel a==p einsetzen.
Man kann «, stets zu Null machen, wenn man die aus Formel 43
berechneten Potentialschritte genau ausführt. Die Anschlußpunkte
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