Besondere Bedingungen f. d. Äquipotentialverbindungen von Nutenankern. 183
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19.)
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Ich die
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Reihenparallelwicklungen.
K
A. Te — einer ganzen Zahl. Potentialschritt Ya} © An-
schlüsse an ein System.
Damit a Punkte im Felde gleicher Intensität liegen, müssen:
|. @ Nuten im Felde gleicher Intensität liegen;
2. die @ Leiter, die an ein System angeschlossen sind, die
gleiche Lage in der Nut haben.
Z
Diese beiden Bedingungen sind dann erfüllt, wenn — gleich
ainer ganzen Zahl ist. 4
Für diesen Fall erhält man für je ® doppelte Polteilungen eine
ganze Nutenzahl und für jeden aten Teil des Ankerumfanges
liegen die Nuten gleich gegenüber dem Pol.
az
K 2 Z
Weiter ist, da Ya a an und = einer ganzen Zahl
st, der Potentialschritt in Stabentfernungen gemessen (d. bh. = 2%
yesetzt) gleich 4, >< einer ganzen Zahl, und die um diesen Schritt
zuseinanderliegenden Stäbe haben eine gleiche Lage in der Nut.
Wie wir später sehen werden, ist es nicht immer möglich,
Z
5 gleich einer ganzen Zahl zu machen.
Wir wollen untersuchen, welche Unsymmetrie her-
Z
vorgerufen wird, wenn a keine ganze Zahl ist.
In Fig. 168 ist eine Reihenparallelwicklung für a==d=—32;
, K 38
s= 176; K=38 und Z=19 aufgezeichnet. a 7a 19 = eine
Z
ganze Zahl; — ist keine ganze Zahl.
Der dadurch hervorgerufene Fehler, daß - keine ganze Zahl
st, ist ein zweifacher:
Erstens liegen die an dasselbe System angeschlossenen Spulen-
seiten in Nuten, die in Feldern verschiedener Intensität liegen, und
haben eine verschiedene Lage in diesen Nuten. (Vgl. Stab 3, 41.
Bine gleiche Lage in der Nut haben Stab 3 und 43.)
Zweitens sind, wenn man den Stromkreis betrachtet, der durch
zwei Ausgleichverbindungen und den zwischen ihren Anschluß-
punkten liegenden Wicklungselementen gebildet wird, stets Stäbe,
die in verschiedenen Nuten liegen, gegeneinander geschaltet.
Betrachten wir den Kreis